Zunächst werden alle EQs, Kompressoren und Limiter auf der Summe abgeschaltet.
Der Originalmix sollte jetzt nicht clippen!
Als nächstes setzt man zwei Marker: Den ersten 1 Sekunde vor Beginn des Songs, den zweiten 3 Sekunden nach Ausklingen des Songs. So bleibt gewährleistet, dass alle Stems beim Import in unser System synchron zueinander anliegen.
Jetzt werden die Stems gebounct. Dazu schaltet man alle Spuren und deren FX-Returns einer Instrumentensubgruppe "solo" und exportiert den Zeitabschnitt innerhalb der beiden Marker ohne Dithering.
In der Regel ist die Samplerate mit der aufgenommen wurde auch die beste für den Export jedoch sollte die Datei mit mindestens 44,1 kHz bei 24bit im WAV, AIFF oder FLAC Format erstellt werden. Höhere Sampleraten und Bittiefen sind möglich. Eine aussagekräftige Benennung der Dateien (z.B.: "Song 1 - Drums.wav") erleichtert uns die Übersicht und beschleunigt den Masteringprozess.
Diesen Schritt wiederholt man pro Instrumentengruppe bis alle Stems exportiert sind.
Für diejenigen die schon Dropbox, SkyDrive, die TelekomCloud oder andere Services nutzen ist der Upload via Cloud natürlich besonders interessant.
Ladet einfach das Archiv in die Cloud, kopiert den zugehörigen Link und tragt ihn im Abschnitt Audiodaten hinzufügen bei den "Direktlinks" ein. Fertig.
Um unnötiges Splitten der Archivdateien zu vermeiden, sollte ein Hoster gewählt werden, der den Upload großer Dateien zulässt. Abhängig von der tatsächlichen Archivgröße kann auch eine maximale Dateigröße von 500MB ausreichend sein. Gute Ergebnisse hinsichtlich Up- und Downloadgeschwindigkeit haben wir mit den Services von wetransfer.com gemacht.
Nach dem Upload müsst ihr nur noch die Links im Abschnitt Audiodaten hinzufügen unter "Direktlinks" eintragen. Fertig.
Eure Klangvorstellungen verstehen wir am besten indem ihr möglichst präzise Angaben macht. Nennt auch ein paar Referenztracks, die ihr vielleicht während dem Mischen gegengehört habt, oder die eurer Klangvorstellung am nächsten kommen. Meist sagen Songreferenzen mehr als tausend Worte!
Falls wir aufgrund eurer Beschreibung oder anhand eurer Mischungen noch Fragen haben melden wir uns!
Beim Mischen haben wir Band XX, YY und ZZ immer mal wieder quergehört, weil diese unseren Soundvorlieben und musikalisch am nächsten sind. Allerdings darf es schon mehr nach vorne gehen und ein warmes Bassfundament ist uns wichtig. Dabei sollte die Stimme so deutlich bleiben wie möglich und es wäre schön, wenn die schärfe mancher Gitarrennoten weniger würde, ohne an Präsenz zu verlieren.
Am besten werden die Stems im WAV oder AIFF Format angeliefert. Darüber hinaus können auch verlustfrei komprimierte Dateien im FLAC Format verwendet werden.
In der Regel ist die Samplingrate mit der aufgenommen wurde auch die beste für den Export. 24bit oder 32bit sind 16bit vorzuziehen. Bitte keine verlustbehafteten Audiokompressionsverfahren wie Mp3s, Oggs, AAC verwenden!
Ja! Ihr müsst nur das Formular ausfüllen, die zugehörigen Audiodaten anfügen und im Abschnitt Projektinfos einen Haken bei "Demomaster" setzen.
Wir mastern dann eine Preview als Mp3. Bei Gefallen könnt ihr die hochauflösende Masterdatei sofort mit der Bezahlung freischalten.
Wir bieten euch die Zahlung per Banküberweisung und Paypal an.
Mit der Masteringpreview erhaltet ihr auch die Zahlungsdetails. Gefällt euch das Master müsst ihr nichts weiter tun als den Rechnungsbetrag per Banküberweisung oder Paypal zu begleichen. Sobald das Geld auf unserem Konto eingegangen ist schalten wir die hochauflösende Masterdatei frei.
Bitte beachtet: Bei der Bezahlung mit Paypal erhalten wir den Betrag deutlich schneller, als mit einer herkömmlichen Überweisung aufgrund der Bearbeitungszeiten der Banken. Um so schneller wir den Geldeingang verbuchen können, um so schneller wird das Master freigeschaltet!
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